Das beste aus vielen Interviews mit erfolgreichen Menschen, gegliedert nach Gesundheit, Wohlstand und Weisheit, so preist Tim Ferriss sein Buch „Tools of Titans“ an. Das ist ein seltsames Buch, da Tim Ferriss da geschrieben hat. Einerseits hervorragend, andererseits mehr eine Zettelsammlung als ein Buch.
Mich hat es dennoch angesprochen, weil ich hier – so wie der Autor sein Tools of Titans auch positioniert – zu ganz vielen Einzelthemen Tipps und Gedanken finde, für die ich einzeln viele, viele andere Bücher lesen müsste.
Inhalt dieser Rezension
Ein gedruckter Podcast
Letztlich präsentiert Tim Ferriss, vielen bekannt durch sein Buch Die vier-Stunden-Woche, eine gedruckte Fassung seines Podcasts, in dem er in ihrem jeweiligen Feld besonders erfolgreiche Menschen interviewt.
Das machen viele, was Tim Ferriss von anderen Interviewern unterscheidet, ist das unbändige Interesse an den tatsächlichen Vorgehensweisen und den Gedanken dahinter, und wie diese auf ihn selbst oder andere anwendbar wäre.
Sie werden es in dieser Rezension und Auszügen aus dem Inhalt sehen: Das Buch hat kein einheitliches Thema, so dass eine Rezension dazu ebenfalls ziemlich beliebig aussehen muss.
Gesundheit und Sport
Das beginnt bei Interviews, die sich um Training und Kraftaufbau drehen, etwa mit Christopher Sommer, früherer Trainer des US-Nationalteams im Geräteturnen, oder mit Extremsportler Joe de Sena, oder Hindernisläuferin Amelia Boone. Auch Pavel Tsatsouline, der quasi im Alleingang die Kettlebell als Trainingsinstrument weltweit wieder populär machte, kommt ausführlich zu Wort, ebenso wie Forscher in Medizin und Biologie.
Es ist völlig aussichtslos und auch nicht stets wünschenswert, alles für sich ausprobieren zu wollen, was in diesen Kapiteln besprochen wird, doch es war mir schon ein Vergnügen zu lesen, wie die Experten vorgingen, und welche Zusammenhänge sich ergeben. Und ab und zu war tatsächlich etwas drin, das ich umsetzte, wie etwa Atemtipps von Extremsportler Wim Hoff.
Was mich wirklich beeindruckt, sind die strukturierten Fragen, die Tim Ferriss durchgeht, zusammen mit Erläuterungen, warum er fragt, was er fragt.
Eine kleine Auswahl der Fragen sind diese (alle Übersetzungen von mir, da ich das englische Original las):
- Wer ist gut im Sport XYZ, obwohl er nicht dafür geschaffen scheint? Wer ist gut darin, obwohl er es nicht sein sollte?
- Hast du andere trainiert, das zu tun? Konnten sie deine Ergebnisse replizieren?
- Was sind die größten Irrtümer und Mythen im beim Training in Sport XYZ? Was sind die größten Zeitverschwender?
Damit versucht er, den Unterschied zwischen Veranlagung und Methode herauszufinden, und so für den Ottonormalsportler etwas herauszuziehen. Die Fragen kann man so natürlich auch anwenden für ganz andere Felder, in denen es etwas zu lernen gibt.
Wohlstand
Hier geht es um beruflichen und finanziellen Erfolg, aber eben nicht nur. Zu Wort kommen beispielsweise Reid Hoffman, Mitgründer von LinkedIn, James Altucher, Hedgefund-Manager, Alex Blumberg, Medienmacher.
Einige Beispiele.
Reid Hoffman über Dienstreisen: „Es muss einen entscheidenden Grund geben, und die Werthaltigkeit der Reise muss gegen diesen einen Grund gemessen werden. Erst dann können all die anderen Aktivitäten während der Reise dazugeplant werden. Wenn ich aus verschiedenen Gründen reise, komme ich fast sicher mit dem Gefühl der Zeitverschwendung zurück.“
James Altucher macht gerne Listen mit jeweils 10 Ideen, beispielsweise:
- „10 alte Ideen, die ich wieder neu machen kann
- 10 Menschen, denen ich Ideen schicken kann
- 10 Ansichten, die ich nicht teile, die sonst jeder als Religion hin nimmt
- 10 Dinge, die ich gestern lernte
- 10 Dinge, die ich heute anders machen kann
- 10 Dinge, die mich als Kind interessierten, die jetzt wieder spaßig zu erforschen sein könnten.“
Alex Blumberg über Interviewfragen, aus denen sich interessante Geschichten ergeben können:
- „Erzähl mir von dem Tag (oder Moment, der Zeit), als…
- Was waren die Schritte, die dich zu … brachten?
- Erzähl mir von der Unterhaltung, als …“
Phil Libin, Mitgründer von Evernote, über Wachstum von Firmen und was er von Hiroshi Mikitani, Gründer von Rakuten, lernte, ist die Regel von 3 und 10: „Jedes einzelne Ding in deiner Firma bricht jedes Mal, wenn sich die Größe verdreifacht.“
Ich habe noch nicht sehr viele dieser Wachstumskurven in meinem Werdegang miterlebt, doch bei dem einen kann ich voll und ganz zustimmen: Als wir drei mal so groß wurden, hat das meiste an Prozessen und Vorgehensweisen von vorher nicht mehr funktioniert.
Daymond John, von dessen Firma FUBU ich noch nie vorher gehört hatte, über den einzige wahren Indikator für Geschäftserfolg (und nur _Geschäfts_erfolg!): „Du kannst dir deine eigene Meinung erfinden, aber du kannst dir nicht deine eigenen Fakten erfinden. Verkaufszahlen kurieren alle.“
Wer gern mal zu kompliziert denkt, stelle sich bisweilen die Frage: „Wie würde es aussehen, wenn es einfach wäre?“
Peter Diamandis, XPrize Gründer über Gesetzmäßigkeiten im Geschäft:
- „Gesetz 2: Wenn du die Wahl hast: Nimm beide.
- Gesetz 7: Wenn du nicht gewinnen kannst, ändere die Regeln.
- Gesetz 8: Wenn du die Regeln nicht ändern kannst, ignoriere sie.
- Gesetz 11: ,Nein‘ heißt nur fange eine Ebene höher an.
- Gesetz 13: Im Zweifelsfall: Denke.
- Gesetz 19: Du bekommst, was du incentivierst.
- Gesetz 22: Am Tag vor dem Durchbruch ist es eine verrückte Idee.“
Taktik
Für alle diejenigen, die zwar viel am Computer arbeiten und ein Smartphone nutzen, sich aber nie mit Sicherheits-Dingen beschäftigt haben, gibt es in Tools of Titans im Kapitel nach dem Interview mit Hacker Samy Kamkar einige Tipps, wie man zumindest ein Mindesmaß an Sicherheit herstellt:
- Festplattenverschlüsselung aktivieren
- 8-stellige PIN auf dem Smartphone verwenden
- Jedes Passwort nur einmal verwenden, also für jede Site, jeden Dienst ein eigenes
- VeraCrypt nutzen, um Daten zusätzlich zu verschlüsseln
- keine fremden USB-Geräte anstecken, weder USB-Sticks noch Ladegeräte
Weisheit
Für diesen Teil stehen etwa Maria Popova, die die ganz wunderbare Site Brainpickings.org schreibt, oder Jocko Willink, Ex-US-Navy-Seals-Ausbilder.
Weisheit mag ein etwas übertriebener Begriff sein für das, was in Tim Ferriss in diesem Teil von Tools of Titans bringt, aber das geht schon in Ordnung.
Jocko Willink ist ein steter Quell von geschmeidigen Einzeilern, die sich aus meiner Sicht wirklich lohnen, ab und an laut vorzulesen und bei Entscheidungen zu berücksichtigen. Dieser wären:
- „Discipline equals freedom.“ Wir Deutschen sollten ja etwas vorsichtig sein mit Drei-Wort-Sätzen, die den Begriff Freiheit beinhalten, deshalb lasse ich den hier auf Englisch stehen. Aber er stimmt. Wenn ich mich bewusst beschränke und dadurch weniger Entscheidungen treffen muss, habe ich an anderer Stelle mehr Freiheit.
- „Zwei ist eins und eins ist keins.“ Heißt: Habe immer ein Backup, und zwar vor allem für Vorgehensweisen und Prozesse.
- „Übernimm extreme Verantwortung für deine Welt.“ Das ist ziemlich umfassend und bedeutet, niemand anders für eine Situation verantwortlich zu machen. Keine Kollegen, nicht den Chef, nicht das Team.
Vor allem letzteres ist sehr schwer in der praktischen Umsetzung, und auch ich falle immer mal wieder runter. Wird aber schon besser.
Publizist Alain de Botton hat einen ganz wichtigen Rat:
Unterstelle nicht Böswilligkeit, wenn andere Erklärungen existieren.
Das gibt es auch in etwas schärferer Form als Hanlons Rasiermesser:
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity
Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.
Wenn jemand wütend ist oder herum schreit, frage dich: Hat diese Person geschlafen? Hat sie gegessen? Nervt jemand anders sie?
Und erwarte nicht, dass andere dich verstehen.
Literaturnobelpreisträger Paulo Coelho sagt: „Es gibt nur vier Geschichten: Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, eine Liebesgeschichte zwischen drei Menschen, das Ringen um Macht, und die Reise. Jedes einzelne Buch im Bücherladen handelt von diesen vier Archetypen.“
Die Welt wird verändert durch dein Beispiel nicht deine Meinung.
Sagt auch Paulo Coelho.
Eric Weinstein, Finanzmathematiker und Chef einer Investmentfirma, weist darauf hin, dass es nicht erstrebenswert sei, generellen Ruhm zu erlangen. Besser, sagt er, wäre es, berühmt nur für bis zu 3000 Menschen zu sein. Was mich wirklich beeindruckte, sind seine klaren Worte zum Thema Konsens:
Irgendwie müssen die Menschen lernen, dass Konsens ein großes Problem ist. Es gibt keinen arithmetischen Konsens, weil dieser keinen Konsens benötigt. […] Allgemein ist Konsens das, mit dem wir Menschen nötigen vorzugeben, dass da nichts zu sehen sei.
Mae West, zitiert im Interview mit Margaret Cho, sagte passend dazu:
Diejenigen, die sich leicht beleidigt fühlen, sollten öfters beleidigt werden.
Und wo wir schon bei schlechten Gefühlen sind, lohnt es, das von Meditations-Expertin Tara Brach zitierte Mara zum Tee einladen zu lesen, in dem sie dafür plädiert, schlechte Gefühle nicht abzublocken, sondern als Gast zu betrachten, den man eine Zeit bewirtet und dann wieder nach draußen entlässt.
Fear Setting
Fear-Setting ist eine Technik, die Tim Ferriss empfiehlt gegen Zukunftsängste. Diese ist der Lehre der Stoa von Seneca entnommen. Man schreibt so viel Details wie möglich über seine Sorge auf. Was kann schlimmstenfalls passieren? Wie permanent wäre es? Wie wahrscheinlich? Wie könnte ich wieder die Kontrolle erlangen? Was könnte ein positiver Nebeneffekt sein? Wie könnte ich eine Entscheidung zurücknehmen oder wieder zurück gehen?
Diese Technik, die er in Tools of Titans genau beschreibt, habe ich selbst bereits für die eine oder andere Sorge eingesetzt, und muss sagen: Ja, funktioniert. Sorgen werden bei genauer Betrachtung kleiner oder verschwinden.
Ebenso bringt Tim Ferriss zu Ende noch Kernfragen, die ihm immer wieder neue Wege aufgezeigt haben. Einige davon zitiere ich hier:
- 1. Was wäre, wenn ich für 48 Stunden genau das Gegenteil täte?
- 2. Worauf verwende ich eine absurde Menge Geld? Wie könnte ich mein eigenes Bedürfnis stillen?
- 3. Was würde ich tun/haben/sein, wenn ich 10 Millionen hätte? Wie viel brauche ich monatlich?
- 4. Was ist das schlimmste, was passieren könnte? Wie könnte ich zurück gehen?
- 5. Wenn ich nur zwei Stunden wöchentlich arbeiten könnte, was würde ich tun?
- 7. Was ist der am wenigsten überlaufene Kanal?
- 8. Was, wenn ich mein Produkt nicht direkt anpreisen kann?
- 10. Muss ich Verluste so ausgleichen, wie ich sie erlitt?
- 11. Was wenn ich nur weg lassen könnte, um Probleme zu lösen?
- 12. Was würde ich installieren, um 4 bis 8 Wochen von der Bildfläche zu verschwinden, ohne Telefon und E-Mail?
- 13. Jage ich Antilopen oder Feldmäuse?
- 14. Wie würde es aussehen, wenn es einfach wäre?
- 15. Wie kann ich Geld auf das Problem werfen?
- 16. Wie kann ich Geld verschwenden, um meine Lebensqualität zu erhöhen?
- 17. Keine Eile, keine Pause.
Es sind noch so viele Perlen mehr in Tools of Titans, mehr, als ich hier noch Worte schreiben möchte.
Der Autor Tim Ferriss sagt selbst im Vorwort: Das ist kein Buch, um es unbedingt komplett zu lesen. Sie werden ein Fünftel hassen, drei Fünftel für egal halten und ein Fünftel lieben. Für jeden Leser sind es andere Fünftel.
Empfohlene Bücher
Tim Ferriss fragt seine Gäste immer nach den Lieblingsbüchern bzw. welche sie am meisten herschenken, und welche sie empfehlen. Für mich zog ich auch einige Buchtipps heraus, oder hatte sie schon davor gelesen. Diese hier aus seiner Zusammenstellung habe ich gelesen und kann sie fast alle empfehlen:
- Das Drama des begabten Kindes (Alice Miller)
- Tao Te Ching (Laotse)
- Sapiens: Eine kurze Geschichte der Menschheit (Yuval Noah Harari)
- Die 4-Stunden-Woche (Tim Ferriss)
- Sie belieben zu scherzen, Mr. Feynman – (Richard P. Feynman), siehe auch meine Feynman-Rezension
- The War of Art (Steven Pressfield)
- High Output Management (Andrew S. Grove), siehe auch meine Management-Kurzrezension
- The Shallows (Nicholas Carr), siehe auch meine Shallows-Rezension
- The 4-hour Body (Tim Ferriss)
- Die 7 Wege zur Effektivität (Stephen R. Covey), siehe auch meine 7Wege-Rezension
- Der 1-Minuten-Manager (Kenneth H. Blanchard)
- Good to Great: Why Some Companies Make the Leap … and Others Don’t (Jim Collins)
- Steve Jobs (Walter Isaacson), siehe auch meine Steve-Jobs-Kurzrezension
- Getting to Yes (Roger Fisher und William Ury), siehe auch meine Verhandlungs-Rezension
- Hitchhiker’s Guide to the Galaxy (Douglas Adams)
- Herr der Ringe (J.R.R. Tolkien)
- Fahrenheit 451 (Ray Bradbury)
- Trust Me, I’m Lying: Confessions of a Media Manipulator (Ryan Holiday), siehe auch meine Trust-me-Kurzrezension
- Jab, Jab, Jab, Right Hook (Gary Vaynerchuck), siehe auch meine Right-Hook-Kurzrezension
- Who Moved My Cheese (Spencer Johnson), siehe auch meine Käse-Rezension (ist keine Empfehlung)
- Essentialism (Greg McKeown), siehe auch meine Essentialism-Rezension
- So Good They Can’t Ignore You (Cal Newport), siehe auch meine Too-Good-Rezension
- Getting Things Done: The Art of Stress-Free Productivity (David Allen), siehe auch meine GTD-Rezension und meine Beträge dazu
- The Effective Executive: Innovation and Entrepreneurship (Peter Drucker)
- 59 Seconds: Change Your Life in Under a Minute (Richard Wiseman), siehe auch meine 59-Seconds-Kurzezension
- Eine kurze Geschichte von fast Allem (Bill Bryson)
- Geh nie alleine essen! (Keith Ferrazzi), siehe auch meine Essen-Kurzrezension
- The Tipping Point (Malcolm Gladwell), siehe auch meine Tipping-Point-Rezension
- Blink (Malcolm Gladwell), siehe auch meine Blink-Rezension
- Thinking, Fast and Slow (Daniel Kahneman), siehe auch meine Thinking-Rezension
- The Obstacle Is The Way (Ryan Holiday), siehe auch meine Obstacle-Rezension
- StrengthsFinder 2.0 (Tom Rath), siehe auch meine StrengthsFinder-Kurzrezension
Daneben gab es noch einige Bücher, die ich auf meine Zu-Lesen-Liste schrieb.
Ein Sammelband, keine Monographie
Das ist ja nicht wirklich ein Buch von einem Autor, sondern eher eines mit Tim Ferriss als Herausgeber. Wirklich Antworten gegeben haben ja seine Interviewpartner. Das jedoch tut dem Spaß und dem Nutzen keinen Abbruch. Man mag von Tim Ferriss halten, was man will, aber interessante Antworten kann er definitiv aus den Leuten rauskitzeln.
Und es ist genau so, wie er vorhersagte: Einen Teil mag ich gar nicht, ein Teil ist für mich ohne große Relevanz, und manche Interview mag ich sehr.
Schreibstil und Kritik
Tim Ferriss schreibt anschaulich und lehrend. Er hat ein großes Sendungsbewusstsein und möchte lehren, und das kommt im Buch auch ständig raus.
Das Ebook ist unaufregend gestaltet, fällt nicht besonders auf, und das ist gut so. Das Englisch geht ebenfalls sehr in Ordnung, das ist einer der Vorteile, wenn ein US-Amerikaner ein Buch schreibt: Er möchte verstanden werden.
Eine Empfehlung als Ebook
Obwohl ich ja sehr gerne gedruckte Bücher in Händen halte, empfehle ich Tools of Titans eher als Ebook, weil es ja stark als Nachschlagewerk dienen kann. Irgendwann wusste ich nämlich nur noch, dass ich etwas bestimmtes gelesen hatte aber nicht mehr bei wem. Die Volltextsuche des Ebook-Programms helfen hier rasch.
Ich hätte mir eine etwas mehr verarbeitete Fassung gewünscht, die die Erkenntnisse besser zusammenfasst, denn wenn ich die Interviews haben möchte, kann ich die jeweilige Podcast-Folge raussuchen. Dennoch ein wirklich sehr gut zusammen gestelltes Buch und damit meine Leseempfehlung für Tim Ferriss‘ Tools of Titans.
Tools of Titans als Buch englisch, Tools der Titanen als Buch deutsch
Photo: Joachim Schlosser, Alle Rechte vorbehalten
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