Heute auf dem ESE Kongress in Sindelfingen gehalten: Die Präsentation, die Embedded-Entwicklern die Vorzüge von Simulation nahe brachte.
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Aus dem Original-Abstract des Vortrags:
Viele Entwicklungsorganisationen setzen auf Systemmodellierung, doch nur ein Teil von ihnen nutzt den vollen Umfang von Model-Based Design. Manche verwenden Modelle lediglich zur Definition der Architektur von eingebetteten Regelungssystemen oder zur Codegenerierung ein. Bei einer solch isolierten Anwendung der Modellierung liegt jedoch ein Großteil des Potenzials von Model-Based Design brach. Durch einen frühzeitigen und über die gesamte Entwicklung laufenden Einsatz von Model-Based Design können Entwickler-Teams Fehler sehr früh identifizieren und beheben. Die frühzeitige Verifikation sorgt dafür, dass Ingenieurteams die meisten Probleme vor dem Implementieren und Testen mithilfe von ausführbaren Spezifikationen, Mehrdomänensimulationen und virtuellen Prüfständen identifizieren und korrigieren können.
Dieser Beitrag stellt erprobte Ansätze vor, mit denen eine frühzeitige Verifikation und Richtlinien zur Anwendung von Model-Based Design im gesamten Entwicklungs-Workflow erzielt werden können.
Wie unschwer zu erkennen ist, hielt ich den Vortrag in meiner Rolle als MathWorker. Wenn Sie auch ein »MathWorker« werden wollen, dann schreiben Sie mir an Joachim punkt Schlosser at MathWorks punkt De.
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