Dr. Joachim Schlosser

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Ein Manifest für Diskussion mit Ergebnissen – nicht nur in der Politik

Menschen, die sich in einer Diskussion gegenseitig anschreien. Menschen, die sich nicht gegenseitig ausreden lassen. Menschen, die in allem, was der andere sagt, nur das Schlechte finden. Menschen, die nicht in Sachargumenten, sondern nur in Freund/Feind denken. Wie anders könnten Diskussionen ablaufen, wenn wir dem Manifest für fruchtbare Diskussionen folgten.

Lesen Sie das Manifest für eine fruchtbare Diskussion weiter unten.

Wo gibt es so etwas, fragen Sie?

Vielleicht fragen Sie sich das auch nicht, weil es um uns herum zunehmend zugeht wie im Tollhaus.

Ich frage ich mich schon eine ganze Zeit lang, warum wir als Gesellschaft gefühlt immer schwerer zu immer schlechteren Lösungen kommen.

Es geht natürlich um Vorbilder. Kinder sehen, was ihre Eltern tun, und ahmen dieses Verhalten nach. Der Durchschnittsbürger sieht, was herausgehobene Personen tun, und ahmt dieses Verhalten im eigenen Kontext und mit eigenen Mitteln nach. Und dann gibt es so manche Institution, die aus sich heraus Vorbild ist und Vorbild sein soll. Institutionen, bei denen gerne von der Würde des Amtes und des Hauses gesprochen wird.

Genau hier liegt eine Erklärung für den Zustand der Gesellschaft. Wenn eine Institution in Sachen Vorbild gnadenlos versagt, dann ist das zwar keine Entschuldigung für die Verrohung der Sitten im gegenseitigen Umgang, aber doch eine Erklärung.

Jetzt meinen Sie wahrscheinlich, ich gäbe hier einen Rant zur Schlammschlacht im vergangenen US-Präsidentschafts-Wahlkampf zum besten. Wie Donald Trump immer neuen Dreck warf, manchmal wohl kalkuliert, manchmal vielleicht im Affekt. Doch so weit brauchen wir leider gedanklich gar nicht zu reisen.

Die Rede ist vom Deutschen Bundestag. Hier sollen konstruktiv Lösungen erarbeitet und – ja – erstritten werden. Ich als aufgeklärter Bürger erwarte, dass Abgeordnete der verschiedenen Parteien intensiv diskutieren, gegensätzliche Meinungen vertreten, denn nur im Dissens können neue Ansätze entstehen. Ich erwarte, dass sich alle Parteien, von CDU/CSU über SPD, Grüne, Linke, einen intensiven Wettstreit der Ideen und Konzepte liefern, und am Ende etwas besseres entsteht, als jeder alleine hingebracht hätte.

Was dort jedoch tatsächlich stattfindet, zeigt die Aufzeichnung einer Rede von Sahra Wagenknecht. Sie, lieber Leser, können ihren Positionen inhaltlich zustimmen oder diese ablehnen. Der Punkt für mein Entsetzen ist nicht die Rede selbst. Es sind die Pöbeleien, Zwischenrufe und Lautäußerungen der anderen Abgeordneten.

Eine Rede im Bundestag wird vom Redner vorab beantragt, und ihm dann Redezeit nach einem festen Schlüssel zugeteilt. Für einen Abgeordneten, der das Prozedere einhält, ist es verbrieftes Recht und irgendwie auch seine verfassungsgemäße Pflicht, sich im Plenum zu äußern. Die Diskussion findet damit zwar streng reglementiert und quasi mit Zeitverzögerung statt, aber sie findet statt.

Nehmen Sie sich bitte die Zeit und schauen sich die Rede von Sahra Wagenknecht vom 19.11.2016 im Bundestag in der Aufzeichnung an, oder lesen das Transkript inklusive Zwischenrufen quer.

Sie sehen und hören hier zumeist akademisch gebildete, oft promovierte Menschen, gewählte Volksvertreter.

Was Sie hier sehen und hören:

  • Eine Kanzlerin und ein Vizekanzler, die demonstrativ desinteressiert in Akten blättern beziehungsweise mit dem Smartphone spielen,
  • Abgeordnete, die Zitate von Bürgern mit veräppelnden Lautäußerungen diskreditieren und damit dem Souverän keinen Respekt zollen,
  • Abgeordnete, die auf die Person der Sprecherin bezogene negative Kommentare einwerfen, die nichts mit dem Inhalt der Rede zu tun haben,
  • Führende Abgeordnete, die jegliche Äußerung von Wagenknecht auf die DDR beziehen, auch und besonders an unpassenden Stellen,
  • Abgeordnete, die jedes Beispiel von Ignoranz in der Politik lautstark als Populismus titulieren und damit genau die Ignoranz zeigen, vor der die Sprecherin warnt.
  • Abgeordnete, die Zitat und Rede nicht unterscheiden oder nicht unterscheiden können und dementsprechend unpassend zwischen rufen.
  • Abgeordnete, die links und rechts nicht mehr unterscheiden können oder wollen, und auch einen sozialkritischen Autor im Zitat als rechtsaußen einsortieren.

Ich sehe zugegebenermaßen nicht viele Bundestagsreden im Original. Doch was ich hier sah, war für mich über alle Maßen niveauloses Geblöke.

Es tut sich beispielsweise als Vorschreier hervor MdB Manfred Grund, der auf seiner Website schreibt:

An dieser Stelle muss ich die Begriffe „Autorität”, „Vorbild” und „Elite” einführen. Denn ich bin überzeugt, dass Eliten, dass Vorbildern, eine wichtige Aufgabe in Gesellschaft und Kirche zukommen. Dabei denke ich nicht an eine Elite von Geburt, nicht an selbsternannte Eliten, ich meine Leistungseliten, Leistungsvorbilder, denen auch eine hohe moralische Autorität abzufordern ist. Leistungseliten müssen Verantwortungseliten sein.

Ein weiterer Vorschreier, der immer dann reingrätscht, wenn Bürger zitiert werden, ist MbD Michael Grosse-Brömer. Er schreibt auf seiner Website:

Im gemeinsamen Einvernehmen können Politik und Bürger Herausforderungen meistern […]. Beide Seiten müssen dabei Verantwortung übernehmen und stets den offenen Dialog suchen. Politik ist keine Einbahnstraße.

Der Bundestag ist eine der wichtigsten Institutionen, die wir in unserem Land haben. Wenn eigentlich gebildete Menschen sich derart gerieren wie bei der Rede einer Kollegin, während sie unser aller Zukunft gestalten sollen, dann gute Nacht. Wann ging die zivilisatorische Übereinkunft verloren, sich gegenseitig ausreden zu lassen?

Erwartungen an eine Diskussion

Wie anders sollte doch eine Diskussion, egal ob in direkter Rede und Widerrede, oder in nacheinander vorgetragenen Reden ablaufen. Ganz anders.

Ich sehe vier Voraussetzungen für eine fruchtbare Diskussion:

  1. Respekt der Person.
  2. Wertschätzung im Dissens.
  3. Niveau im Sprachbild.
  4. Aufrichtigkeit in der Argumentation.

Respekt, Wertschätzung, Niveau und Aufrichtigkeit. Zu viel verlangt?
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Respekt der Person

Ich muss den anderen nicht mögen, sondern darf ihn zutiefst ablehnen. Ich muss die Meinung des anderen nicht gut finden, sondern kann diese für ausgemachten Blödsinn halten.

Und trotzdem muss ich respektieren, dass dieser Mensch durch seine Erfahrungen und Überlegungen zu genau der Meinung und Argumentation kam, die geäußert wird. Da ich nicht die Erfahrungen des anderen zu hundert Prozent kenne, darf ich mir kein Urteil erlauben, ob dessen Gedankenkonstrukt schlüssig ist oder nicht.

Meine Aufgabe in der Diskussion ist es, den anderen als Person anzunehmen.

„Du hast Deine Erfahrungen mit Deinen eigenen Augen gemacht, und daraus in Gedanken Dein Modell der Welt entstehen lassen, mit Deinen eigenen Schlüssen daraus. Ich habe Deine Erfahrungen nicht mit Deinen Augen gemacht. Deswegen kann ich vielfach nicht nachvollziehen, wie Du auf das kommst, was Du sagst. Ich gestehe Dir diese Schlüsse zu, auch wenn ich versuchen werde, Dein Weltbild zu verstehen und dann durch mein eigenes Weltbild zu vergrößern.“

Das kann ziemlich schwierig sein. Sehr schwer. Es fällt mir selbst – bei manchen Personen – bisweilen sehr schwer.

Wertschätzung im Dissens

Die Fortführung des Respekts der anderen Person ist die Wertschätzung im Dissens. Ich kann den anderen blöd finden, wie ich will. Jedes Argument, jeder Gedanke, den der andere in das Streitgespräch

Niveau im Sprachbild

Natürlich lehne auch ich viele Positionen von anderen ab. Sehr sogar. Manche Positionen interessieren mich trotzdem oder gerade deshalb, manche möchte ich am liebsten gar nicht hören.

Vielleicht finde ich den anderen auch vollkommen frei von Niveau. Sollte ich deshalb niveaulos dazwischenrufen? Durch besonders vermeintlich witzige Rufe versuchen, den anderen aus dem Konzept zu bringen? Oder wäre das lediglich Ausdruck meines eigenen Niveaus – nicht das ich meine zu haben, sondern jenes, das ich tatsächlich ausstrahle?

Niveau wird nicht in blauen Dosen verkauft.
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Nennt mich polit-Romantiker, doch meine Erwartung ist in der Tat, das sich die politischen Spitzenkräfte unseres Landes niveauvoll heiße Gefechte liefern können.

Aufrichtigkeit in der Argumentation

Ist das wirklich zu viel verlangt? Kann ich von hochgebildeten und gut bezahlten Menschen nicht erwarten, dass sich diese zivilisiert verhalten können? Gewinnt am Ende tatsächlich der, der lauter brüllt?

Sind diese vier Voraussetzungen nicht gegeben, halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass ein fruchtbares Streitgespräch entsteht. Schlimmer noch, da alle vier Voraussetzungen nur sehr nachrangig auf Fähigkeiten der Personen beruhen, sondern Entscheidungen des eigenen Verhaltens darstellen, bin ich geneigt, Vorsatz zu unterstellen.

Es sieht mir danach aus, als wollten diese Abgeordneten keinen Diskurs. Es ist die Geißel des Selbstverständnisses der Alternativlosigkeit. Jeder bewertet tendenziell die eigene Meinung höher. Hier aber wird die eigene Meinung als unumstößliche Wahrheit verstanden, als universelles Gesetz, was abweichende Meinungen zur Gefahr macht, die bekämpft werden muss.

Nicht mehr gehört fühlen

Wer jedoch nur noch die eigene Meinung hören möchte, und anderslautende Äußerungen niederbrüllt und ins Lächerliche zieht, der nimmt eine Spaltung der Gemeinschaft in Kauf, in der sich viele eben nicht mehr gehört fühlen.

Wer sich nicht mehr gehört fühlt in der Diskussion, der verlegt sich aus Verzweiflung irgendwann auf andere Mittel, diesseits und jenseits der Grenze der Legitimität und Legalität. Jeder, der Diskussion implizit verweigert durch mangelnden Respekt, verursacht oder verstärkt genau die Störungen im System, die als Gefährdung der inneren Ruhe angesehen werden.

Oder ist das gewollt? Beschimpfe und diskreditiere ich potentielle Wähler lange genug, dürfte der Liebesentzug die Folge sein. Die preisgekrönte Schauspielerin Meryl Streep brachte es in Ihrer Rede bei der Verleihung der Golden Globes wunderbar auf den Punkt:

And this instinct to humiliate when it’s modeled by someone in the public platform, by someone powerful, it filters down into everybody’s life because it kind of gives permission for other people to do the same thing. Disrespect invites disrespect. Violence incites violence. When the powerful use their position to bully others, we all lose. OK, go on with that thing.

Die Vorbildfunktion exponierter Menschen – Politiker – ist nicht zu unterschätzen.

Im Kleinen besser machen

Es ist leicht, auf die große Politik zu schimpfen. Was ist jedoch mit unserem täglichen Miteinander im Kleinen, in der Arbeit, im Verein?

Ich glaube wir können es besser machen. Sie können das, und ich kann es auch.

Deshalb verpflichte ich mich zu folgendem Manifest für fruchtbare Diskussionen. Das wird auch für mich nicht immer leicht. Wahrscheinlich werden Sie mich ertappen, wenn ich mal nicht so diskutiere – auf jeden Fall aber wird mich Die Frau darauf hinweisen. Wahrscheinlich ertappen Sie sich selbst ebenso. Doch der Weg ist das Ziel.

Manifest für fruchtbare Diskussionen

Ich bin und werde immer wieder Teil von Diskussionen sein, in denen ich einen anderen Standpunkt vertrete als mein Gegenüber. Das ist gut, und nur wenn unsere Meinungsverschiedenheit zum Ausdruck kommt, nur wenn wir das sagen, was wir meinen, kann der Lösungsraum größer werden.

Fruchtbare Diskussionen gelingen, wenn folgende vier Prinzipien erfüllt sind:

  1. Respekt der Person.
  2. Wertschätzung im Dissens.
  3. Niveau im Sprachbild.
  4. Aufrichtigkeit in der Argumentation.

Um diese Werte zu leben, führe ich Diskussionen nach den folgenden fünf Regeln, auch wenn mein Gegenüber diese verletzt.

  1. Ich lasse den anderen dessen vorgegebene Zeit ausreden.
  2. Ich höre dem anderen zu, auch wenn ich ihm nicht zustimme.
  3. Ich versuche, den anderen zu verstehen und seine Gedanken nachzuvollziehen.
  4. Ich argumentiere sachbezogen, auch wenn es um emotionale Themen geht.
  5. Ich zustimme dort zu, wo der andere inhaltlich Recht hat.

Manifest für fruchtbare Diskussionen, Dr. Joachim Schlosser, 2017

Ist das noch realistisch, oder schon Utopie?

Habe ich noch realistische Vorstellungen, oder ist das mittlerweile bloße Utopie? Donald Trump wurde in den USA vor wenigen Wochen zum Präsident gewählt, und hierzulande ist es ebenfalls Personal der regierenden Parteien, das sich derart verhält.

Muss ich mein eigenes Handeln und Reden anpassen? Gewinnt heute eben die größte verbale Dreckschleuder?

Lassen Sie die anderen Leser ebenso wie mich bitte teilhaben an Ihren Gedanken und kommentieren Sie!

Photo: Joachim Schlosser, License Creative Commons Attribution Share-Alike

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Kategorie: Kommunikation Stichworte: Bundestag, Diskussion, Kultur, Manifest, Politik, Rede, Respekt

10. Januar 2017 von Joachim Schlosser 4 Kommentare

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Kommentare

  1. Alexander T. meint

    14. Januar 2017 um 00:15

    In Ihrem Beispiel (Rede der Frau Dr. Wagenknecht) zeigen sich unsere Regierungsvertreter wahrlich nicht von Ihrer besten Seite. Leider verhalten sich die Oppositionsparteien auch nicht immer besser. Ich erinnere mich da an Situationen, in denen die Linke geschlossen aufgestanden und sich abgewendet hat. Das ist alles hochgradig respektlos. Daher ist es kein Wunder, dass das Vertrauen in unsere Politiker immer mehr verloren geht.

    Leider reicht aber auch schon der Blick ins eigene Unternehmen, um Beispiele für den Verfall der Gesprächskultur in (nicht nur unserer deutschen) Gesellschaft zu finden. In meinem Fall, einem Technologieunternehmen, sind Besprechungen, die eigentlich schnell zu konkreten Lösungen führen sollen, an der Tagesordnung. Hier sind es weniger die beleidigenden Zwischenrufe. Stattdessen beobachte ich,
    1. dass viele Mitarbeiter ihren Kollegen ohne Rücksicht das Wort abschneiden, einfach selbst mit ihrem Thema beginnen und so Ihr Desinteresse an der Meinung ihres Gegenübers zeigen.
    2. dass eben diese Mitarbeiter ihre eigene Meinung so wichtig nehmen, dass sie einfach reden und reden und reden ohne zu merken, dass sie ihre Kollegen mit Nichtigkeiten langweilen.

    Ich stimme Ihren Grundsätzen Respekt, Wertschätzung, Niveau und Aufrichtigkeit durchaus zu, doch diese zwei genannten Verhaltensweisen machen es nicht einfach, den Grundsätzen zu folgen.

    Antworten
    • Joachim Schlosser meint

      14. Januar 2017 um 10:06

      Danke, ja, auch in Unternehmen findet sich das oft, und senkt die Effektivität des ganzen Betriebs.

  2. Ricarda Bock meint

    11. Januar 2017 um 12:55

    Selbstverständlich können wir das alle besser machen, jeden Tag! Wir müssen sogar – zumindest dann, wenn wir Vorbilder sind, Kinder haben. Ich schließe mich Ihrer Selbstverpflichtung überzeugt und gerne an, gerade im Jahr der BT-Wahl, und werde Ihren Beitrag an unsere drei Söhne weitergeben (17,19,21). Sollten sie nicht mitmachen, haben sie wenigstens ein (noch besseres ;-) ) Vorbild.

    Also: Gutes Gelingen Ihnen und uns allen, und dankeschön für Ihre Initiative. Zeit wird’s, dass wir alle uns auf unsere gute Kinderstube besinnen!

    Antworten
    • Joachim Schlosser meint

      11. Januar 2017 um 19:36

      Danke sehr, und ich stimme ihnen zu: als Eltern haben wir eine besondere Verantwortung und Vorbildfunktion.

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