Gelesen: Joanne Harris – Chocolat

Seit der zauberhaften Verfilmung von Lasse Hallström hat dieser Roman größere Verbreitung erlangt.

Vianne Rocher und ihre Tochter Anouk eröffnen zu Beginn der Fastenzeit in einem kleinen, verschlafenen Städtchen im Frankreich der 50er Jahre eine Confisserie. Das stößt bei den Einwohnern, besonders aber beim örtlichen Priester auf Widerstand. Nach und nach jedoch erliegen die Menschen der Versuchung der Schokolade. Als Vianne zu anlandenden Flußnomaden hält, kommt es zum Eklat.

Das Buch spannt den Bogen von Faschingsdienstag bis Ostersonntag. Joanne Harris Sprache verbindet das Englische mit den französischen Begriffen und läßt eine bezaubernde Atmosphäre entstehen. Besonders für mich als Nichtromantiker eine faszinierende Lektüre.

Deutsche Ausgabe: Chocolat. Das Buch zum Film.

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