Dr. Joachim Schlosser

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6 Tipps zum schönen Brief in LaTeX

Einen Brief in LaTeX verfassen, fragen Sie sich vielleicht, wozu soll das gut sein? Hand aufs Herz: Haben Sie schon mal am Computer einen Brief geschrieben, bei dem hernach die Adresse nicht vollständig im Fenster des Kuverts erschien, oder Sie erst mühsam Ort und Datum an die richtige Stelle der Seite bugsieren mussten?

Wann haben Sie überhaupt zuletzt einen Brief geschrieben? Wenn, dann ja wahrscheinlich entweder privat, und da hoffentlich per Hand, oder eben behördlich. Bei letzterem sollte es ja möglichst schnell gehen, da wollen Sie doch nicht ewig werkeln.

Dies ist eine Neufassung meines Artikels von 2011.

Auch kleine Dokumente gewinnen durch LaTeX, eben weil Sie nur den Text verfassen und das Formatieren dem Programm überlassen. Sie profitieren durch Zeitersparnis und weniger Aufwand und Gedanken ums Aussehen des Schriftstücks.

Beispiel-Brief in LaTeX

  1. Verwenden Sie scrlttr2 als Klasse. Keine andere Briefklasse bietet mehr Komfort und Flexibilität.Damit sieht dann ein Brief beispielsweise im Quellcode aus wie folgt:
    \documentclass{scrlttr2}
    \LoadLetterOption{testlco}
    \begin{document}
    \begin{letter}{Da\\hin\\soll\\er}
    \opening{Sehr geehrter Herr}
    \closing{Mit freundlichen Grüßen}
    \end{letter}
    \end{document}
    
  2. Brief in LaTeX
    Richten sie sich eine sogenannte Letter Class Option ein in einer lco-Datei. Einmal einen Briefkopf eingerichtet erhalten Sie immer schöne Briefe, die auch der Geschäftsform genügen.
    Ich habe mir zwei solcher Briefdefinitionen angelegt: eine für eher geschäftliche Anlässe, eine für private Korrespondenz mit Behörden, Versicherungen und ähnlichem.
    Ein Beispiel – keine Vorlage (!) –  für eine solche Definition ist diese:

    \ProvidesFile{testlco.lco}[2022/01/08 letter class option]
    \RequirePackage{ngerman}                % Deutsche Sprache
    \RequirePackage{fix-cm}
    \RequirePackage[T1]{fontenc}            % Ligaturschriften
    \RequirePackage[utf8]{inputenc}      % Eingabezeichensatz
    \RequirePackage{graphicx}               % Grafikpaket
    \RequirePackage{hyperref}
    \hypersetup{pdfpagemode=None}
    \KOMAoptions{
            paper=a4,
            pagenumber=botcenter,
            fromalign=right,
            fromrule=afteraddress,
            fromphone,
    %       fromfax,
            fromlogo,fromurl,fromemail,
            backaddress,
            foldmarks,
    %        headsepline,footsepline,
            enlargefirstpage
    }
    \setkomavar{fromname}{Dr.\ Joachim Schlosser}
    \setkomavar{fromaddress}{Matthias-Erzberger-Str.~9b\\86199~Augsburg}
    \setkomavar{fromphone}{+49\,(0)\,555\,12345}
    \setkomavar{fromfax}{+49\,(0)\,555\,12345}
    \setkomavar{fromemail}{joachim@example.org}
    \setkomavar*{emailseparator}{mailto}
    \setkomavar{emailseparator}{:}
    \setkomavar{fromurl}{\url{//www.schlosser.info}}
    \setkomavar*{urlseparator}{}
    \setkomavar{urlseparator}{}
    \setkomavar{frombank}{Eine Bank\\IBAN~123\,45\,678}
    \setkomavar{place}{Augsburg}
    \setkomavar{fromlogo}{\parbox[b]{8cm}{\usekomafont{fromaddress}%
            {\mbox{\LARGE \bfseries Dr.\ rer.\ nat.\ Joachim~Schlosser}}
            \smallskip}
    }
    \setkomafont{backaddress}{\sffamily}
    \setkomafont{fromaddress}{\sffamily}
    \addtokomafont{fromname}{\scriptsize}
    \addtokomafont{fromaddress}{\scriptsize}
    \pagestyle{headings}
  3. Zu KOMA-Script gibt es eine wunderbare Anleitung von Markus Kohm und Jens-Uwe Morawski auf deutsch und noch dazu ein schönes Buch, in denen alle Möglichkeiten detailliert erläutert sind.
  4. Nehmen Sie, wenn Sie nicht auf irgendwelche Vorgaben ihres Arbeitgebers angewiesen sind, eine etwas breitere Serifenschrift wie beispielsweise Palatino (Paket mathpazo) oder die Latin Modern (Paket lmodern). Diese sieht freundlicher aus als serifenlose Schriften oder als solche aus dem Zeitungsdruck.
  5. Benutzen Sie die Option backaddress, um die Rücksendeadresse automatisch richtig für ein Fensterkuvert zu setzen.
  6. Beginnen Sie auch im Brief häufiger mal einen neuen Absatz. Das gibt dem Auge eine kleine Pause und hilft beim lesen und verstehen.

Es lohnt sich, Briefe mit LaTeX zu verfassen: zum perfekten und harmonischen Ergebnis kommt für Sie die Zeit, die Sie übrig haben, weil Sie eben nicht immer wieder messen und rumrutschen müssen, um den richtigen Platz für die Adresse im Fensterkuvert zu finden.

[latexbuchamz]

Sie schreiben noch gar nicht in LaTeX? Dann empfehle ich Ihnen mein Einsteigerbuch »Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit LaTeX«.

Photo: Andrew.W. Rennie on Flickr, License CC-BY-SA

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Kategorie: LaTeX & Co Stichworte: Brief, KOMA-Script, Korrespondenz, LaTeX, Schreiben

4. Dezember 2014 von Joachim Schlosser 22 Kommentare

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Kommentare

  1. Dieter Kraft meint

    7. Januar 2022 um 22:23

    Lieber Herr Schlosser,
    ich habe im Verzeichnis Documents/TeX/letter alle meine Briefe gesammelt und dort auch
    die Konfigurationsdatei dieter.lco hinterlegt.
    Wenn ich ein mit TeXstudio ein beliebigen Brief aufrufe mit der Zeile \documentclass[dieter]{scrlttr2}
    dann erhalte ich die Warnung Unused global option(s): [dieter].
    dieter.lco beginnt wie bei Ihnen mit
    \ProvidesFile{dieter.lco}[2010/07/08 letter class option]

    Antworten
    • Joachim Schlosser meint

      8. Januar 2022 um 12:00

      Dann die Optionsdatei lieber nicht direkt in \documentclass laden, sondern explizit danach über das Kommando \LoadLetterOption{dieter}. Auf diese Weise kommt ggf. eine bessere Fehlermeldung. Ich habe das Beispiel oben angepasst.

  2. Michael meint

    5. November 2021 um 17:02

    Hallo Joachim,
    nachdem ich für meinen Brief eine .lco-Datei generiert habe, bin ich nicht sicher wo ich diese im Verzeichnis hinterlegen muß. Ich nutze unter W10 TeXStudio. Vielleicht kannst Du mir einen Tip geben. VG Michael

    Antworten
    • Joachim Schlosser meint

      5. November 2021 um 21:05

      Entweder im selben Ordner wie den Brief selbst – das ist sinnvoll, wenn du alle deine Briefdokumente eh im selben Ordner speicherst. Ansonsten ist der richtige Ort dafür der benutzerspezifische texmf-Ordner, der standardmäßig in %USERPROFILE%\texmf liegt.
      Siehe auch https://www.tug.org/texlive/doc/texlive-en/texlive-en.html#x1-350003.4.6

  3. Stefan meint

    22. November 2020 um 16:01

    Hallo Joachim,

    vielen Dank für die schönen Tipps, die Verwendung der letter class options kann ich noch nicht.

    Allerdings ist mir das „D-86199~Augsburg“ in dem Beispiel aufgefallen, denn das Länderkürzel „D-“ vor der Postleitzahl wurde abgeschafft und sollte nicht mehr verwendet werden. Nachzulesen hier bei der Post: https://www.deutschepost.de/de/b/briefe-ins-ausland/laenderkuerzel-laendercode.html

    Beste Grüße

    Antworten
    • Joachim Schlosser meint

      22. November 2020 um 19:35

      Danke, das mit dem Länderkürzel wusste ich dafür noch nicht.

  4. Michael Schmidberger meint

    25. Juni 2020 um 08:01

    Sehr geehrter Herr Schlosser,

    ich folge Ihrem Blog seit langer Zeit und sie haben mich in vielen Punkt zu effizienterem und entspannterem Arbeiten gebracht, d.h. meist stimme ich zu 100% mit Ihren Gedanken überein.

    Hier muss ich aber vehement widersprechen. Ich habe selbst bis einschließlich meiner Promotion LaTeX genutzt und darin endlose Stunden verbraten. Die eigentliche Promotion habe ich dann in Word verfasst und musste einige Zeit lang schmerzlich alle Eigenheiten von Word lernen. Ich bin jetzt aber der festen Überzeugung, dass man in Word genauso schöne und exakte Dokumente verfassen kann, aber wesentlich schneller lernt wie es geht und auch effizienter formatiert, wenn man sich eben auch mal auf die MS-Denkweise einlässt.

    Ganz konkret deshalb hier die Frage: Hätte man obigen Artikel nicht einfach durch „Nutzen Sie angehängte Word-Vorlage für Briefkuverts und lernen Sie Word-Vorlagen zu nutzen ohne diese zu versauen (3-min Tutorial)“? abkürzen können?

    Viele Grüße von einem sonst treuen Fan :-)

    Michael Schmidberger

    Antworten
    • Joachim Schlosser meint

      25. Juni 2020 um 08:54

      Ja, freilich kann man mit Word einwandfreie Korrespondenz verfassen, geschieht halt leider viel zu selten. Ich schreibe meine private Korrespondenz tatsächlich auch heute noch mit LaTeX, weil ich – vor Ewigkeiten eingerichtet – daran nichts mehr tun muss. Es ist mir auch ein Rätsel, wieso Word nicht mit einer solchen Vorlage kommt. So marginal klein ist der deutsche Markt mit Fensterkuverts ja auch nicht.

  5. Daniel Pötter meint

    23. November 2019 um 22:09

    Hallo,

    Danke für den tollen Artikel.

    Was bewirkt die Angabe \ProvidesFile{testlco.lco}[2010/07/08 letter class option]?

    Gruß

    Daniel

    Antworten
    • Joachim Schlosser meint

      24. November 2019 um 07:54

      Damit weiß die Datei bzw. LaTeX nachher selber, für was diese Konfiguration gemacht wurde.

  6. Philipp meint

    22. Juli 2019 um 15:49

    Ich habe in meine lco-Datei hinter

    \setkomafont{fromaddress}{\sffamily}

    noch

    \setkomafont{fromname}{\sffamily}

    aufgenommen. Damit mein Name ganz oben rechts auch serifenlos gesetzt wird.

    Lieber Herr Schlosser, auch in 2019 noch ganz herzlichen Dank für die Tipps und die Beispieldateien!

    Viele Grüße
    Philipp

    Antworten
  7. Viktor meint

    29. August 2016 um 16:32

    Whow, LaTeX ist tatsächlich auch noch in 2016 aktuell? Ich habe es zu meiner Uni-Zeit geliebt, danach leider vernachlässigt. Ich glaube ich muss mich mal wieder damit beschäftigen!

    Antworten
    • Joachim Schlosser meint

      29. August 2016 um 17:55

      :-) Ja, immer noch aktuell. Gutes vergeht selten.

  8. Max meint

    11. August 2016 um 09:32

    Hallo,

    ist es denn möglich zu den eigenen Angaben (oben rechts in der Ecke) ein eigenes Feld, beispielsweise für eine Matrikelnummer, hinzuzufügen?

    Grüße Max

    Antworten
    • Joachim Schlosser meint

      11. August 2016 um 10:21

      Ja.
      \setkomavar{customer}[Matrikelnummer]{123456}
      Standardmäßig erscheint diese dann zwar nicht oben rechts, sondern als Geschäftszeile. Ist aber am saubersten.

      Zwei alternative Hacks platzieren die Nummer oben rechts:
      Folgendes setzt die Nummer über das Datum:

      \setkomavar{location}{\raggedright Matrikelnr 123456}

      Und der hier missbraucht die Faxangabe und platziert die Matrikel tatsächlich oben rechts im Kopf:

      \KOMAoptions{fromfax=true}
      \setkomavar{fromfax}[Matrikelnummer:~]{123456}

  9. Florian meint

    26. März 2015 um 04:09

    Hallo,

    bin auf der Suche nach Inspiration über die hiesige Vorlage gestolpert und insbesondere vom großen Namen in der Kopfzeile sehr angetan. Leider kann ich das — auch mit der gezeigten lco — nicht reproduzieren. Fehlt da noch ein Trick im eigentlich Brief oder was ist der Fehler?

    Herzlichen Dank für jeden Hinweis
    Florian

    Antworten
    • Joachim Schlosser meint

      26. März 2015 um 08:43

      Ja, den Brief selbst brauchst du freilich auch noch, die lco-Datei ist ja nur die Definition, wie es aussieht. Der Brief kommt ganz normal in ein Dokument mit scrlttr2-Klasse.

    • Florian meint

      28. März 2015 um 19:06

      Hallo,

      hatte mich da offenbar ungeschickt ausgedrückt. Einen Brief, der die lco einbindet, habe ich natürlich auch. Das Ergebnis, das ich bekomme, sieht der obigen Abbildung auch ähnlich. Nur der großgedruckte Name links in der Kopfzeile erschien bei mir nicht. Inzwischen funktioniert es allerdings und ich streue Asche auf mein Haupt.

      Besten Dank :-)
      Florian

  10. Patrick meint

    4. März 2015 um 10:34

    Hallo Joachim,

    ich benutze LaTeX schon seit vielen Jahren und seit Mitte letzten Jahres auch für Briefe, Rechnungen, Lebensläufe etc. Ich persönlich finde jedoch die Handhabung gerade bei Briefen etwas schwierig, weil ich davon viele aufsetze – bei wissenschaftlichen Arbeiten ist das einfacher, weil ich dort in der Regel nur eine über einen längeren Zeitraum aufsetze. Wie verwaltest du deine Quelldateien und erstellten PDFs? Bisher habe ich immer einen neuen Ordner für einen neuen Brief angelegt und bei Veränderungen jeweils meine Vorlage erneuert. Das ist auf Dauer aber etwas nervig und man verliert irgendwann den Überblick. Wäre dankbar für ein paar Tipps :)

    Viele Grüße,
    Patrick

    Antworten
    • Joachim Schlosser meint

      4. März 2015 um 14:46

      Hallo Patrick,

      da ich mit KOMA-Script und der scrlttr2 Briefklasse arbeite, habe ich meine Briefdaten ja als .lco-Datei und damit eine Vorlage, die sich auf alle Briefe auswirkt. Ich hebe meist die Quelldateien und PDF-Dateien auf, oft auch nur die Quelldateien, und das alles in einem Verzeichnis.

  11. Bernd meint

    19. Juni 2011 um 19:54

    Hallo,

    prima Tips – besten Dank dafür!

    Allerdings: wenn ich [ansinew]{inputenc} benutze, krieg‘ ich keine deutschen Umlaute und auch kein Sz. Sowas geht bei mir nur mit [utf8]{inputenc}. Liegt’s vielleicht daran, daß ich unter Linux „latexte“?

    Wie auch immer, danke für diese Brief-Tips!

    Greetz

    Antworten
    • Joachim meint

      19. Juni 2011 um 20:28

      Wie Du schon gefunden hast (nur für die anderen, die auf Deinen Kommentar stoßen: Die Antwort findet sich in »Seltsame Umlaute in LaTeX: Zeichenkodierung prüfen«.

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