Dr. Joachim Schlosser

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Brainstorming funktioniert nicht – 18 bessere Wege zu Ideen und Aktivierung

Jeder kennt diese Besprechungen: Liebes Team, heute wollen wir Problem X lösen. Dazu beginnen wir mit einem Brainstorming. Wer hat eine Idee?

Sie allen waren schon in einem Brainstorming-Meeting. Ich auch. Und ich gebe zu: Ich habe schon solche Besprechungen abgehalten. Sie auch?

Es funktioniert nicht.

Besser funktionieren die 18 Methoden – genauer gesagt 2 mal 9 Methoden – in diesem Artikel.

Dieser Artikel ist auch auf Englisch verfügbar: Brainstorming is Broken – 18 Better Methods for Ideas and Activation

Brainstorming: Gruppenkreativität auf Kommando

Sie setzen eine Gruppe in einen Raum und befehlen »seid jetzt kreativ zu diesem Problem, das ich euch soeben vorgestellt habe.«

Wie soll das funktionieren?

Sie bekommen vielleicht spontane Assoziationen aus der Gruppe. Wenn Sie Glück haben, lässt sich daraus vielleicht sogar etwas stricken.

Was Sie aber durch ein Brainstorming in der Gruppe nicht bekommen, ist eine Sammlung durchdachter Lösungsvorschläge, gegeneinander abgewogen. Wie auch? Brainstorming heisst ja, Gedanken in den Raum zu werfen.

Das ist Denken wie im Theaterstück über den Brandner Kaspar erklärt: »Dem Preußen macht das Denken keinen Spaß, wenn keiner zuhört. Der Preuße spricht seinen Denkvorgang mit, der Bayer gibt’s Ergebnis nur bekannt.«

Und selbst das funktioniert im Brainstorming ja nicht, weil ja jeder mal soll. Da kann also nicht einer einen ganzen Gedankengang entwickeln und mitsprechen. Brainstorming funktioniert nicht, lesen Sie auch im Observer /2/ und bei Psychology Today /3/.

Warum es nicht funktioniert, das können Sie ausführlich nachlesen beispielsweise in Schwarmdumm /1/

Innovationen und Fortschritt?

Wie viele wirklich funktionierenden Prozesse kennen Sie, die im Brainstorming entstanden?

Wie entsteht ein Buch? Wie entsteht eine Konstruktion eines Bauteils? Wie entsteht Software? Wie entsteht Fortschritt?

Durch unvorbereitetes darüber reden?

Die meisten der Innovationen, die uns umgeben, der Fortschritt, entspringt im Grunde zwei alternativen Vorgehensweisen:

  1. Jemand setzt sich an das Problem, denkt, rechnet, tüftelt, probiert aus, erschafft.
  2. Jemand sitzt an einem Problem und findet aus Versehen – durch einen Fehler, eine Verunreinigung, einen Zufall – die Lösung für ein anderes Problem, das gar nicht bearbeitet wurde. Um diese Lösung dann einsetzbar zu machen: Gehe zu Alternative 1.

Und warum nun glauben wir, durch Brainstorming irgendetwas lösen zu können?

Die Frage ist natürlich, was Sie wollen. Wollen Sie ein Ergebnis? Oder wollen Sie Interaktivität simulieren? Für letzteres ist Brainstorming ausgezeichnet geeignet.

Brainstorming: Interaktivität simulieren

Seien wir ehrlich: Brainstorming ist beliebt, weil es einfach anzuwenden ist.

Sie haben ein trockenes Thema, wollen eigentlich nur eine Folienschlacht abliefern, fühlen sich aber irgendwie verpflichtet, das Publikum einzubinden, eine Interaktion durchzuführen.

Irgendetwas, wo Sie nachher glaubhaft sagen können: »Ich habe bei dem Thema das ganze Team eingebunden, alle haben mitgemacht. Letztendlich trugen wir alle zur Lösung bei.«

Das ist dann Teamarbeit, und die steht ja hoch im Kurs. Leider halt oft, ohne genau nachzudenken (schon wieder dieses Wort!), ob Team immer das ganze Team sein muss oder doch besser eine kleine Gruppe aus zwei oder drei Leuten, die einen Vorschlag erarbeiten.

Sie wollen sich also gut fühlen und setzen deshalb ein Brainstorming an.

Wie klingt das?

Ich war selber derjenige. Und ich ertappe mich immer noch manchmal dabei, es spontan zu tun oder zumindest tun zu wollen.

Interaktivität nicht zu simulieren, sondern echte Interaktion anzubieten ist hart!

Was aussieht wie Brainstorming, aber keines ist

Aber, werden Sie einwenden, wir sitzen schon manchmal zusammen und entwickeln zusammen Ideen.

Ja. Das kann funktionieren. Packen Sie einige Menschen in einen Raum, die sich vorab intensiv mit einer Fragestellung auseinandergesetzt haben, und ihre Lösungsansätze vorab schriftlich ausgetauscht haben. Wenn Sie es jetzt noch schaffen, dass alle ihre Egos vor der Türe lassen, dann kann ein gemeinsames Nachdenken dergestalt gelingen, dass nach Verbesserungsmöglichkeiten, Vorteilen und Nachteilen für alle Lösungen gesucht wird. So ähnlich steht es auch bei Rebecca Greenfield /4/.

Das ist aber im eigentlichen Sinne kein Brainstorming, denn hier geht es nicht um Ideenfindung, sondern um Austausch von Expertise.

Was stattdessen funktioniert, um Lösungen zu finden: Nachdenken

Drüben bei der Karrierebibel gibt’s eine guten Artikel über die Regeln des Brainstorming /5/. Das macht das Konzept besser verständlich, aber leider nicht wirksamer. Jedoch schreibt Jochen Mai auch darüber, wie man Brainstorming individuell anwenden kann.

Die Vorschläge sind gut, nur eben kein Brainstorming mehr. Das heißt einfach nur Nachdenken. Und nachdenken ist umso schwerer, je mehr Menschen um einen sind. Also ist das klassische Setting eines Brainstorming in einer Besprechung eher nicht so geeignet.

Im folgenden verflechte ich Jochens Ideen mit eigenen und ergänze meine Erfahrungen.

  1. Allein Spazieren oder Joggen gehen. Gehen Sie raus, vorzugsweise ins Grüne. Der Park tut’s, ein Fluss oder Wald ist besser. Sowohl spazieren als auch joggen versorgen Sie mit mehr Sauerstoff, und das kommt Ihrem Denken zu Gute.
  2. Angestrengt nachdenken. Wir sitzen nicht herum und haben spontan gute Einfälle. Beschäftigen Sie sich mit dem Problem. Intensiv. Bis es schmerzt.
  3. Aufschreiben und Kritzeln. Vielleicht sagen Sie auch ganz hip Sketchnote dazu. Malen Sie sich die Aufgabenstellung auf. Und Ihre Gedanken dazu.
  4. Alleine sein. Gehen Sie weg vom Computer. Schauen Sie aus dem Fenster. Oder beobachten Sie, wie die Milch im Kaffee verwirbelt (dann nehmen Sie halt mal keinen Cappuccino). Im Tee geht genauso.
  5. Gehen Sie mit jemandem spazieren. Alleine spazieren gehen funktioniert, ebenso kann auch der Spaziergang mit einem Vertrauten helfen, jemandem, der das Problem ebenfalls kennt und bearbeitet. Zu zweit kommen Sie weiter, denn vielleicht brauchen Sie eine Resonanz für Ihre Gedanken. Wie Sherlock Holmes nur durch John Watson hell scheinen kann und umgekehrt.
  6. Blöde Ideen haben. Sie können sich nicht hinsetzen und auf Kommando gute Einfälle haben. Die guten Einfälle verstecken sich in einer Menge von blöden. Sie werden die guten aber nur finden, wenn Sie innerlich auch die blöden zulassen. Trauen Sie sich.
  7. Darüber schlafen. Haben Sie sich am späten Nachmittag oder Abend intensiv mit einem Problem auseinandergesetzt, dann schlafen Sie darüber. Ihr Gehirn verknüpft über Nacht die Informationen nochmal anders, als Sie das bewusst tun. Und vielleicht haben Sie dadurch am Morgen die Eingebung.
  8. Probieren Sie aus. Wenn Sie mit sehr wenig Aufwand etwas herumprobieren können, dann tun Sie das. Indem Sie die Problemstellung begreifen, egal ob tatsächlich handwerklich oder indem Sie am Computer schnell einen einfachen und rudimentären Prototypen schaffen: Sie lernen dabei etwas über das Wesen des Problems.
  9. Lesen. Sehr wahrscheinlich werden Sie nicht der erste sein, der vor dieser Art Problem steht. Wie haben es andere gelöst? Suchen Sie diese anderen in Ihrer Abteilung, in Ihrer Firma, in Ihrer Branche, in anderen Branchen mit der gleichen Tätigkeit, global. Lesen Sie über deren Lösungen.

Wie binde ich meine Gruppe ein?

Was, wenn Sie Brainstorming bislang nicht vornehmlich zur Lösungsfindung einsetzen, sondern zur Gruppenaktivierung, zur Simulation von Interaktivität?

Sie haben eine Fortbildungsveranstaltung zu geben. Eigentlich meinen Sie, alles relevante zu wissen, wollen oder sollen eben nicht nur vortragen.

Was ist tauglich, den Teilnehmern etwas zu tun zu geben, das sie an die Aufgabenstellung heranführt und ein Ergebnis schafft, das besser ist als das, was Sie alleine gekonnt hätten?

  1. Kooperation und Ko-Konstruktion. Eine Aufgabenstellung sollte zunächst – vorab – alleine erarbeitet werden, dann in Kleingruppen durchgesprochen und dadurch eine Ko-Konstruktion erschaffen werden, bevor dann im Plenum vorgestellt wird. Divide et Impera ist also hier das Motto. Wichtigstes Element: »Jeder denkt zunächst allein.« /6/
  2. Aktivierung und Selbsttätigkeit. Im Aufsatz von Herbert Glötzl /7/ geht es um Handlungsorientierung. Sie ersinnen also am besten Aufgaben, die an die später gewünschte und zu erlernende Fähigkeit angelehnt sind. Ein klares Ziel ist hier unbedingt notwendig. Klar ist auch: ein einfaches Pflaster für sonst Frontalunterricht ist das nicht.
  3. Abstimmungen. Ein einfaches Mittel der Aktivierung für den Anfang sind Abstimmungen mit Handzeichen. Gewöhnen Sie die Teilnehmer daran, dass Sie hier etwas tun werden. /8/
  4. Fragen. Stelle Sie Fragen. /8/ Viele Fragen. Und eben nicht rhetorische Fragen, bei denen Sie weder eine Antwort erwarten noch abwarten, sondern echte Fragen. Fragen, mit denen Sie zum einen etwas über die Teilnehmer und deren Vorwissen erfahren, aber auch selbst neues Lernen über den Kontekt der Teilnehmer. Anfangs stellen Sie eher geschlossene Fragen zum Aufwärmen, dann immer mehr offene Fragen – also solche, die sich nicht mit ja oder nein beantworten lassen.
  5. Kleingruppen. Divide et Impera. Was auch immer Sie vorhaben: mit großer Wahrscheinlichkeit funktioniert es besser, wenn nur wenige Lernende zusammen sitzen. Der Austausch gelingt leichter, und auch Introvertierte oder Schüchterne kommen eher mal zum Zug. /10/
  6. Aufgaben. Lassen Sie Aufgaben bearbeiten. In Kleingruppen oder einzeln. Warum alles vorkauen, wenn doch die Teilnehmer lernen sollen, selbst etwas zu tun? Sie haben dort Menschen mit Vorwissen sitzen. Nutzen Sie das. /8/
  7. Rollenspiele. Vielfach gehasst, weil man sich selbst so sehr einbringen muss, aber sehr lehrreich. Und aufwendig in der Konzeption, weil Sie eine Einführung brauchen, und Szenarien, die sich schnell erfassen und gut umsetzen lassen und dennoch das aufzeigen, was Sie wollen. /8/
  8. Problemorientierten Lernen. Ist ähnlich den Aufgaben. Sie stellen ein konkretes Problem vor und lassen es durch Kleingruppen bearbeiten. Das Endprodukt ist ziemlich egal, die Lernprozesse sind wichtig. /9/
  9. Projektbasiertes Lernen. Ist ähnlich dem Problemorientierten Lernen, allerdings ist hier das Endprodukt von übergeordnetem Interesse. Die Qualität und Funktionsfähigkeit steht im Fokus, die Lernprozesse sollen en passant geschehen. /9/

Darüberhinaus bietet die Pädagogik eine Vielzahl weiterer Methoden und Konzepte. Wenn Sie also etwas lehren wollen, dann machen Sie sich Gedanken. Kein Brainstorming. Gedanken.

Schreiben Sie.

Was macht dieser Artikel mit Ihnen? Und was sind Ihre Erfahrungen mit Brainstorming?

Lassen Sie die anderen Leser ebenso wie mich bitte teilhaben an Ihren Gedanken und kommentieren Sie!

Photo: Jussi Ollila on Flickr, License Creative Commons Attribution

Lesestoff

  • /1/ Rezension zu Gunter Dueck – Schwarmdumm
  • /2/ Kevin Ashton: Brainstorming Does Not Work – Observer
  • /3/ Adrian Furnham: Brainstorming Does Not Work – Psychology Today
  • /4/ Rebecca Greenfield: Brainstorming Doesn’t Work; Try This Technique Instead – FastCompany
  • /5/ Jochen Mai: Brainstorming: Regeln, Methoden, Tipps – Karrierebibel
  • /6/ Ludger Brüning, Tobias Saum: Schüleraktivierendes Lehren und Kooperatives Lernen – ein Gesamtkonzept für guten Unterricht – BildungRP
  • /7/ Herbert Glötzl: Das Prinzip der Aktivierung oder Selbsttätigkeit
  • /8/ Andreas Fleischmann, Angelika Thielsch: Tipps, um Studierende im Hörsaal zum aktiven Mitdenken zu bewegen – ProLehre TUM
  • /9/ Andreas Slemeyer: Aktivierung von Studierenden durch Problemorientiertes Lernen
  • /10/ Aktivierung – Wie Sie Studierende dazu bringen, in Ihrer Lehrveranstaltung mitzudenken – ProLehre TUM
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Filed Under: Effektivität, Kommunikation Tagged With: Aktivierung, Arbeit, Besprechung, Brainstorming, Führung, Gruppe, Ideen, Lösung, Meeting, Problem

30. September 2015 von Joachim Schlosser Leave a Comment

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