Angst vor Mathematik in der Schule

Wo die Angst vor Mathematik in der Schule herkommt… – Teil 2

…und warum Jungen & Mädchen in Mathematik gut sein können.

Letzte Woche lasen Sie im Teil 1 dieses Artikels:

  • 1. Angst des Lehrers/der Lehrerin,
  • 2. Ansicht der Mathematik als hohe Kunst
  • Souveränität der Lehrer mit Auftritt Walter Hirt

Diese Woche geht’s weiter mit dem dritten Grund für Angst vor Mathematik in der Schule:

3 Angst der Mutter

Kommen wir zum letzten Hinderungsgrund für Erfolg im Fach Mathematik: Die Mutter. Feministinnen mögen mich jetzt kreuzigen, auch wenn sie bisweilen selbst Mathematik zur Untermauerung kruder Thesen heranziehen [16], aber ich sehe tatsächlich die Rolle der Mutter als herausragend an. Wo sollen denn die Mädchen in Forschung und Technik herkommen, wenn ein Teil schon früh in Mathematik versandet? Vielleicht hatte die Mutter selbst schlechte Erfahrungen mit Mathematik in der Schule gemacht und gibt diese weiter. Verspürt die Mutter selbst Unwohlsein gegenüber Mathematik und ist sich dessen vielleicht nicht bewusst, wird dieses Gefühl – vor allem an Mädchen – vererbt.

»Meine Tochter braucht in Mathe nicht gut zu sein, das war ich auch nicht.« (Muster 1)

»Mein Sohn hat Prüfungsangst, er tut sich da halt schwer. Ansonsten ginge es ja.« (Muster 2)

»Ich kann meinem Kind in Mathematik nicht helfen, das verstehe ich ja nicht« (Muster 3)

Väter, Euch ist vorzuwerfen, dass ihr mit Euren Frauen nicht darüber sprecht. Wobei mir gerade bewusst wird, welch rückständiges Familienbild ich habe, also noch mal: Väter, Euch ist vorzuwerfen, dass ihr mit den Müttern Euren Kinder nicht darüber sprecht und euch genug einbringt.

Sprechen wir über die Muster:

Muster 1 »Meine Tochter braucht in Mathe nicht gut zu sein, das war ich auch nicht.«

Da kommt übrigens zum großen Teil der Zustand in Deutschland her, dass der Bildungserfolg der Kinder vom Bildungserfolg der Eltern abhängt. Hier bremsen Eltern ihre Kinder. Das geht ziemlich früh los. Wer das seinem Kind vier Jahre Grundschule erzählt, hat es entsprechend »geprimt«, wie das im NLP wohl heißt, also darauf konditioniert, dass das eigene Verständnis für Mathematik nicht das der Mutter übersteigen sollte. Kinder wollen immer ihren Eltern gefallen, vor allem jüngere.

Nur weil die Mutter in Mathematik nicht gut war, soll dasselbe auf ihre Tochter zutreffen? Ist die Tochter ein Klon? Wächst sie in derselben Zeit auf?

Es gibt doch keinen größeren Liebesbeweis als dem Kind den Freiraum zu gewähren, über die Eltern hinauszuwachsen. Probieren Sie mal folgende Affirmation:

»Meine Tochter darf und kann in Mathematik besser sein, als ich es jemals war.«

Muster 2 »Mein Sohn hat Prüfungsangst, er tut sich da halt schwer. Ansonsten ginge es ja.«

Bullshit! Verzeihen Sie die Wortwahl, aber Ihre kleinen Prinzen brauchen keinen Beschützer. Jemand, der den Stoff verstanden hat, hat entweder keine Prüfungsangst oder diese behindert ihn nicht dergestalt. Im Regelfall geht es »ansonsten« eben auch nicht. Meine Frau und ich empfehlen da eher mal zu schauen, ob vielleicht ein akuter Fall von Denkverweigerung oder Faulheit vorliegt. Wie gesagt, wer Prüfungsangst hat, weist üblicherweise schon vorher Defizite im Verständnis oder der Vorgehensweise auf[15]. Und die könnten einer Mutter oder einem Vater auffallen, wenn man hinguckt.

»Er sitzt ja schon so lange an den Hausaufgaben. Er strengt sich ja an.« Aussage 1 hat mit Aussage 2 nicht notwendigerweise etwas zu tun. Ich kann lange an einer Arbeit sitzen, ohne tatsächlich eine Denkleistung zu vollbringen. Ich kann sogar im Unterricht sitzen mit offenen Augen und leidlich mitschreiben, während das Gehirn nur im Standby-Modus vor sich hinvegetiert und Energie spart.

Papier mit Pi

Nur ganz selten ist’s der Lehrer oder die Lehrerin. Ganz selten. Und dann meistens, weil ihre Geduld bezüglich der Denkverweigerung erschöpft ist. Kinder wachsen mit Liebe und indem wir sie herausfordern. Im letzten Wort steckt übrigens fordern.

Ist es vielleicht einfach bequemer als Mutter, sich auf die Prüfungsangst des Sprösslings zurückzuziehen? Das nimmt ihn aus der Verantwortung. Kinder wollen aber Verantwortung trainieren. Probieren Sie mal folgenden Satz zu sagen:

»Wenn mein Sohn Mathematik durchdenkt und immer dranbleibt, kommt er auf einen grünen Zweig.«

Muster 3 »Ich kann meinem Kind in Mathematik nicht helfen, das verstehe ich ja nicht.«

Zuletzt gehört von der Mutter einer Schülerin der siebten Klasse. Problemdiagnose: Bruchrechnen. Das ist jetzt nicht wirklich Relativitätstheorie. Vielleicht besteht hier ein grundlegendes Missverständnis, was Elternhilfe in der Schule angeht. Lassen Sie uns dieses Missverständnis aus dem Weg räumen.

Eltern, ihr braucht Euren Kindern Mathematik nicht zu erklären. Dafür gibt es Lehrer, die das gelernt haben und sich (Idealbild) Gedanken gemacht haben, wie sie etwas erklären. Ihre Aufgabe als Eltern ist, für Ihre Kinder da zu sein. Lassen Sie sich von Ihrem Kind erklären, was es in der Schule verstanden hat. Fragen Sie nach, wenn es sich für Sie nicht schlüssig anhört. Die meisten Probleme, die Schüler mit Mathematik haben, lassen sich auf Bruchrechnen, Dreisatz und Mengenlehre zurückführen. Ihren Kindern dabei zu helfen, indem Sie sich das erklären lassen, das bekommen Sie hin.

Verstand die Mutter meiner Gattin Latein? Nein, und dennoch war es von unschätzbarem Wert, dass sie Vokabeln abgefragt hat. Sie musste dazu kein Latein können. Meine Mutter tat dasselbe mit französischen Vokabeln, auch die Aussprache ist kein wirkliches Hindernis dabei. Es zählt die Aufmerksamkeit, die Zeit, die Eltern in die Bildung ihrer Kinder investieren. Und ja, das bedeutet durchaus, dass der Bildungserfolg der Kinder vom Einsatz der Eltern abhängt. Vorsicht: Nicht vom Bildungsgrad der Eltern, denn alles, was gebraucht wird, ist der Einsatz der Eltern, das Interesse und die Zeit. Ja darf das denn sein, dass das nicht alles durch die Schule erledigt wird? Ja, es darf sein. Die Schule ist der Ort, an dem Kinder lernen, aber zum verfestigen verbringen sie dort schlicht nicht genügend Zeit. Ganztagesschulen können eine Möglichkeit sein, doch nichts ersetzt echtes Interesse der eigenen Eltern.

Eine Kollegin kam in Nordafrika zur Welt, als eines von sechs Kindern von Eltern, die funktionale Analphabeten waren. Fünf davon sind jetzt promovierte Ingenieure, Naturwissenschaftler. Weil die Eltern großen, großen Wert auf die Bildung ihrer Kinder gelegt haben und entsprechend eigene Aufmerksamkeit spendiert haben.

Eigenes mangelndes Können heißt nicht, dass ich jemandem nicht trotzdem helfen kann. Kann der Trainer von Usain Bolt schneller laufen als dieser? Akzeptieren Sie Ihr eigenes Unvermögen. Ich bin heute schon gespannt darauf, wann meine drei Kindern mir nacheinander geistig entfleuchen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, ist groß: so ist Evolution nunmal. Brauche ich deshalb Angst zu haben? Nein, denn wenn ich ganz ehrlich das Beste für meine Kinder will, dann heiße ich diese Entwicklung willkommen. Körperlich passiert das schon, mein knapp Siebenjähriger turnt besser, als ich es jemals konnte und jemals können werde. Kann ich ihm Hilfestellung geben, wenn er einen Handstand macht? Aber sicher!

Genau so ist es mit der Mathematik. Hilfestellung heisst nicht, dass Sie die Übung selbst machen sollten. Hilfestellung heisst da sein, die Hand reichen, Halt bieten, beobachten, Rückmeldung geben.

Nehmen Sie sich stattdessen also diese Affirmation:

»Ich gebe meinem Kind in Mathematik Hilfestellung und Halt.«

Wo bleibt Ihr Kind?

Warum ging es in diesem Artikel nur um Lehrer und Eltern, nicht aber um die Ursachen im [6]?

Weil Kinder durch Vorbilder lernen. Das größte Vorbild, ob Sie wollen oder nicht, sind die Eltern, und erst mit Abstand folgen Lehrer. Kinder leben das nach, was all diese vorleben. Kinder spiegeln die Gefühle, die Eltern und Lehrer bei Mathematik haben. Kinder sind Meister der Imitation. Sie lernen, was wir unbewusst und bewusst tun. Sie sehen, wenn wir selbst Mathematik im Alltag anwenden oder aber vermeiden. [14]

Nicht alle müssen Meister in Mathematik werden, doch um Meister in irgendetwas zu werden, brauchen sie sehr oft zumindest solide Fähigkeiten in Mathematik und Informatik [7]. Geben wir Kindern die ehrliche Chance und die Zuversicht, Mathematik zu begreifen.

Schlussbemerkung

Für den Fall, dass ich mich in dem Artikel ein wenig wie Roland Kopp-Wichmann, Stefan Frädrich oder Nicola Fritze angehört habe: Nein, ich habe weder eine psychologische noch eine pädagogische Ausbildung. Ich mache mir nur meine Gedanken.

Literatur

  1. Jürgen Baumert u. a. »TIMSS/III–Deutschland – Der Abschlussbericht Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse der Dritten Internationalen Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie zur mathematischen und naturwissenschaftlichen Bildung am Ende der Schullaufbahn«. Berlin, Nov. 2000.
  2. Gunter Dueck. Professionelle Intelligenz. Worauf es morgen ankommt. Springer, 2011.
  3. H. Götz u. a. Lambacher Schweizer 11. Mathematik für Gymnasien. Stuttgart: Ernst Klett Verlag GmbH, 2009.
  4. »Hattie-Rangliste:Einflussgrößen und Effekte in Bezug auf den Lernerfolg«. Visible Learning.
  5. Doris Jäger-Flor u. a. »Bildungsbarometer zum Thema “Mathematik”«. Abschnitt 4.11 Wie gut können Lehrkräfte erklären. Zentrum für empirische pädagogische Forschung, 2008.
  6. Roland Kopp-Wichmann. »Warum Mädchen niemals denken sollten sie wären für Mathematik unbegabt«. In: Persönlichkeitsblog (2010).
  7. Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach. »Or Be Programmed«. In: Netzpiloten (2013).
  8. »PISA 2009 – Ergebnisse – Mathematik«. OECD, 2009.
  9. »Rechnen in Deutschland. Studie.« Stiftung Rechnen, Dez. 2009.
  10. Ken Robinson. »How to escape education’s death valley«. TED Talk. Apr. 2013.
  11. Andreas Schleicher. »Bessere Schulen mithilfe von Daten«. TED Talk. Juli 2012.
  12. Joachim Schlosser. »Buchbesprechung zu Professionelle Intelligenz«. 2011.
  13. Joachim Schlosser. »It‘s Math That Drives Things«. Dez. 2009.
  14. Wolfgang Schmitz. »Im Alltagsrechnen sind Deutsche aus der Übung«. In: VDI Nachrichten 23 (7. Juni 2013), S. 2.
  15. Christian Schroff. »Keine Panik! So vermeiden Sie Prüfungsangst«. In: Die Karrierebibel – Blog (10. Juni 2013).
  16. Antje Schrupp. »Mal ein bisschen Mathe: Warum 50 Prozent nicht reichen«. In: Carta (2013).
  17. Heinz-Elmar Tenorth u. a. »Mathematik entlang der Bildungskette«. Kap. Problematischer Status in der Bildungstheorie und in der Öffentlichkeit, S. 22. Aug. 2010.

Photo Credit: Wirawat Lian-udom on Flickr License CC-BY-NC-SA

Photo Credit: woodleywonderworks on Flickr License CC-BY

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Kommentare

5 Antworten zu „Wo die Angst vor Mathematik in der Schule herkommt… – Teil 2“

  1. Avatar von Peter Korn
    Peter Korn

    Lieber Herr Joachim Schröder,

    vielen Dank das Sie sich die Zeit genommen haben diesen interessanten Beitrag zu schreiben.

    Auch ich gehöre zu den Menschen denen Mathematik sehr schwer fiel und eine der Ursachen war in der Tat meine Mutter! Allerdings passte keiner der o.g. Punkte mit meiner Erfahrung überein! Bei mir war es eher Leistungsdruck, frei nach dem Motto:

    „Du hast Mathe zu können, sonst wird aus Dir nichts! Und das Du Mathe nicht kapierst liegt nur daran, weil Du nicht willst!“

    Es sind schmerzliche Erfahurngen und vollkommene falsche Lernmotivationen die ich als Schüler bereits in der 1. Klasse (!) machen musste. Somit stand ich jahrelang desmotiviert, selbstabwertend und hilfslos Mathematik in der Schule und im Alltag gegenüber.

    Leistungsdruck auf uns und unsere Kinder fördert nur Scham- und Schuldgefühle und macht uns somit psychisch krank!

    Ich persönlich würde mir wünschen, dass unsere leistungsorientierte (westliche) Gesellschaft erkennt, dass Leistung per se noch lange keinen Charakter formt – sprich: uns noch lange nicht zu besseren Menschen macht, dass Erfolg nicht lebenswichtig und schon gar nicht überlebenswichtig ist! Und das es der ständige Leistungs- sowie Erfolgsdruck ist der uns krank macht und abstumpfen lässt!

    1. Schließen sich Leistungsdruck und entspanntes Verstehen und Arbeiten wirklich aus? Oder ist nicht das, was oft als Leistungsdruck beschrieben wird, eher ein persönlicher Vorwurf? Der persönliche Vorwurf bringt freilich nichts, die Forderung nach Leistung kann jedoch auch durchaus ihre guten Seiten haben. Auch ist die Forderung nach Leistung nicht gleichzusetzen mit Leistungsdruck.

      Das Problem mit Mathematik in der Schule ist m.E. eher selten Leistungsdruck von Lehrer und Eltern, sondern das mangelnde Bewusstsein für die Bedeutung der Mathematik im Alltag und projizierte Scham der Eltern.

  2. Avatar von Roland Schröder
    Roland Schröder

    Ein interessanter Aufsatz mit sehr vielen Ansichten, die ich (pensionierter Mathematiklehrer) voll teile. Die Stochastik, die heute in Gymnasien gelehrt wird, kennt Herr Dr. Schlosser nicht so gut. Das meiste davon verlangt vor allem eine ausgefuchste Bedienung des Taschenrechners. In den letzten Jahren meiner Dienstzeit musste ich mich in beides (Taschenrechner und Stochastik) noch einarbeiten. Meine daraus resultierenden Unsicherheiten im Stoff haben natürlich auch meine Schüler verunsichert.

    Ich möchte hier noch einen Grund für die Angst des Schülers vor der Mathematik nennen, den ich in dem umfangreichen Artikel nicht lesen konnte:

    Die meisten Schulfächer (Sprachen, Geschichte, Erdkunde, Chemie, Biologie) bewältigt der durchschnittlich begabte Schüler überwiegend mit Auswendiglernen. Insbesondere bei Vokabeln, Grammatik, Geschichtszahlen und vielen geografischen Daten ist dies auch gar nicht anders möglich. So lernt der Schüler, dass „Lernen“ hauptsächlich „Auswendiglernen“ bedeutet. Nun will er die Mathematik mit Auswendiglernen bewältigen. Vielfach ergibt das sogar Sinn (Einmaleins, Potenzgesetze, Definitionen). Aber ich habe Schüler erlebt, die in der Prozentrechznung drei Formeln auswendig lernten (für die Berechnung von Prozentsatz, Prozentwert und Grundwert). Wer so an die Mathematik herangeht, dem schwirrt bald der Kopf. Eine wichtige Strategie des Mathematiklernens und -behaltens ist die Zurückführung von Neuem auf Bekanntes. Eine erst einmal verstandene Rückführungskette bleibt nachhaltig im Gedächtnis – vor allem, wenn sie nach drei Tagen, drei Wochen und drei Monaten noch einmal wiederholt wird. Wenn ich einmal verstanden habe, wie die Summe der Zahlen von 1 bis 100 elegant berechnet werden kann, brauche ich die Summenformel für arithmetische Reihen nicht mehr auswendig zu lernen. Wenn ich einmal verstanden habe, wie sich exponentielles Wachstum schrittweise entwickelt, brauche ich keine Formel dafür auswendig zu lernen.

    Wer aber alles auswendig lernen will, verliert den Überblick. Außerdem wird so gar nicht erlebt, wie mathematische Wissensbildung geschieht. Dieses Erlebnis nimmt die Angst vor der Mathematik. In dem modernen Kompetenzdedudel kommt dieses Erlebnis leider nicht vor. Stattdessen müssen heute vor allem in der Stochastik ganze Ketten von Tastenkombinationen auswendig gelernt werden. Und selbst Algebra macht der Computer. Da wird die Angst vor der Mathematik schon noch besiegt werden, oder?

    1. Danke, Herr Schröder, das ist bestimmt auch ein Grund, ja. Ist das eine Vorgehensweise, die aus dem Schüler kommt und können wir auch die Einsicht, dass das nichts bringt, vom Schüler erwarten, oder ist hier der Lehrer in der Pflicht, die Vorgehensweisen Auswendiglernen versus Verstehen explizit nebeneinander zu stellen? Und ab welchem Kindesalter kann das erfolgen? Schon in der Grundschule oder erst an der weiterführenden Schule?

    2. wow! Wir haben einen jungen in relevantem Alter und dieser Artikel ist einfach nur eine Wucht. DANKE DANKE DANKE und ganz liebe Grüße!

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