Passend zur heutigen Tour auf den Tegelberg/Branderschrofen finden Sie hier meine zehn Gründe, warum Bergwandern immer eine gute Sache ist. Jetzt ist noch die schönste Zeit zum Wandern! Also raus aus dem Haus, entweder am nächsten Wochenende oder bei einem Kurzurlaub. Natürlich sind die Bayern hier deutlich im Vorteil, doch gibt es ja auch in den Mittelgebirgen Deutschlands wunderschöne Touren – habe ich mir sagen lassen.
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Die frische, kühle Luft tut gut. Ich kann fast fühlen, wie sich auch die kleinsten Verästelungen meiner Lunge erholen.
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Es ist stiller als in der Arbeit oder als beim Flanieren in der Stadt. Auch stiller als in einem Park in der Stadt. Setzt freilich das Wandern an entsprechenden Orten voraus.
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Der Körper arbeitet. Die Beine bewegen sich. Ebenso die Arme. Das Blut zirkuliert schneller, aber ohne Stress. Man kommt ins Schnaufen.
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Der Rhythmus der Schritte gibt dem Geist einen Takt vor und befreit ihn.
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Der Mensch ist ganz klein gegenüber der erhabenen Berglandschaft. Das schärft den Blick fürs Wesentliche. Was ist wirklich wichtig?
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Beim Blick auf die Berge relativieren sich viele Gegebenheiten des Alltags.
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Wer sich auf den Weg konzentrieren muss, kann schon nicht an beruflichen Herausforderungen grübeln. Dennoch kommen oft Geistesblitze zu deren Lösung in den Sinn.
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Der Blick ins Tal eröffnet neue Horizonte. Optisch, aber auch gedanklich.
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Wenn nach der Wanderung oder auch schon beim Abstieg sich die Muskeln der Beine melden, fühlt man sich sehr lebendig.
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Der Schlaf nach einer Wanderung ist unglaublich erholsam.
Und was gefällt Ihnen am Wandern?
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